Dinge, die für uns selbstverständlich sind, sind für viele Kinder in Uganda unerreichbarer Luxus. Bildung, sauberes Trinkwasser, geregelte Mahlzeiten. Mit unserer Schule Ntenjeru Unique High School geben wir diesen Kindern die Möglichkeit auf all das was auch für sie selbstverständlich sein sollte. Wir haben den Samen gesäht, gemeinsam k,önnen wir Uganda in voller Blüte wachsen lassen.
Und so fng alles an:
Als kleiner Schuljunge erkannte unser Vereinsmitglied James Kaggwa mit Bedauern sehr früh, welchen Nachteil die anderen Kinder seines Dorfes in Uganda hatten, die nicht, wie er, zur Schule gehen konnten. Schon damals beschloss er, später, wenn er groß ist, die Entwicklung in seinem Dorf positiv zu beeinfussen insbesondere die Chancengleichheit für junge Menschen auf Bildung. 2006 bot sich ihm die Möglichkeit in der nähe seines Heimatdorfes die privat Schule zu gründen. Er ergriff selbstlos die Chance, noch ärmeren Kindern , die Möglichkeit zur Schulausbildung zu geben. Mit Hilfe seines vom Großvater geerbten Landes und Kreditaufnahmen realisierte er dies
Was wir bereits geschafft haben:
Zum Zeitpunkt der Gründung gab es gar nichts. Weder eine Toilette, noch Schlafmöglichkeit, keinen Strom, keinen Speisesaal, keinen Raum für medizinische Notversorgung. Die ersten Maßnahmen waren der Bau eines Brunnens und Toiletten, Schlafräume und Unterrichtsgebäude. Mit dieser Infrastruktur, bestand die Möglichkeit, Kindern aus oft weit entlegenen Orten neben der Schule ebenfalls eine Unterbringung bereit zu stellen. Manche Familien der Kinder unserer Schule haben kein Geld für die Gebühren und Kosten. Sie sind so arm, dass die Kinder ihre einzige Mahlzeit in unserer Schule erhalten. Diese Kinder verdienen endlich eine Chance und wir geben sie ihnen!
Das benötigt die Schule dringend:
Wir sind eine Secondary und High School und haben zur Zeit 150 Schüler*innen, 14 Lehrer*innen und 4 Hektor Gesamtfäche.
In Uganda besteht keine allgemeine Schulpficht. Der Besuch einer Schule wird ausschließlich privat fnanziert. Vielen Waisenkindern oder Kindern aus sehr armen Familien bleibt die Chance auf Bildung verwehrt
Der Unterricht geht regulär bis ca. 16 Uhr. Je nach Entfernung des Wohnortes der Familie schlafen die Schüler*innen auch in der Schule.
Die Schüler*innen sind auf deine Hilfe angweiesen! Mach auf uns aufmerksam und frag in deinem Umfeld nach Unterstützung!
Der Gründer:
